Bürgermeister von Galapagar Alberto Gómez Martín wegen Amtsmissbrauch verurteilt
Der Bürgermeister von Galapagar, Alberto Gómez Martín (PSOE), wurde wegen Amtsmissbrauchs verurteilt. Der Gerichtsleiter des Gerichts für Erstinstanz und Unterrichtsnummer 4 von Collado Villalba hat den Fall auf Antrag der Staatsanwaltschaft vor Gericht gebracht.
Sowohl der Ratsmitglied als auch die anderen drei Angeklagten wurden während der Verurteilungszeit zu einer Strafe von einem Jahr Gefängnis und Disqualifikation für passives Wahlrecht verurteilt. Die private Anschuldigung erhöht die Strafe der Haftstrafe auf zwei Jahre Gefängnis und Disqualifikation.
Darüber hinaus müssen sie dem Beschwerdeführer, wenn sie verurteilt werden, insgesamt 11.820,99 Euro zur Entschädigung für moralische Schäden zahlen.
Die Verurteilung erfolgte aufgrund von kontinuierlichem Druck, Einmischung, persönlichen und beruflichen Spannungen des Beschwerdeführers, um auf die Verlängerung im aktiven Dienst zu verzichten.
Die Beschwerdeführerin gab an, dass sie dem Angeklagten der kontinuierlichen Einmischung in ihre kommunalen Aufgaben unterlag und die Funktion nicht typisch für ihre Position beantragte, was das Arbeitsvolumen erhöhte.
Die öffentliche Meinung sprach von “erniedrigenden Kommentaren” gegenüber der Beschwerdeführerin. Sie gab an, bis in die 70er Jahre weiterzumachen. Der Beschwerdeführer erlitt eine Angst-Krise und musste medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Die Verurteilung des Bürgermeisters von Galapagar ist ein weiterer Schlag für die Stadt, die bereits durch politischen Druck und Uneinigkeit geplagt ist.
Die Wahlen am Sonntag werden zeigen, ob sich die Stadt von diesem Vorfall erholen und ihre politischen Probleme lösen kann.