La denunciante de Alves estudia acciones legales contra la emisión de imágenes suyas la noche de la presunta violación

Veröffentlichung von Dani Alves’ mutmaßlicher sexueller Aggression: Anwalt des Angeklagten erhebt Vorwürfe

Am 31. Dezember soll es im VIP-Bereich eines Nachtclubs in Barcelona zu einer mutmaßlichen sexuellen Aggression durch den 23-jährigen Aold gegenüber Dani Alves gekommen sein. Seitdem befindet sich der Angeklagte in Untersuchungshaft und wartet auf sein Verfahren.

In einer Erklärung seines Anwalts, Ester García, wurde nun die Veröffentlichung von Bildern in Frage gestellt, die den Moment vor dem Vorfall zeigen sollen. Die Bilder seien mit einem “mehr als zweifelhaften Pixel” versehen und würden einen “irreparablen Schaden” für den Angeklagten darstellen. Garcia warf auch ethische und moralische Verstöße vor.

Die Anhörung korrigierte den Richter nicht und erlaubte einem von Alves bezeichneten Psychologen die entsprechenden rechtlichen Maßnahmen sowohl für die Beseitigung dieser Bilder als auch zum Schutz des Rechts auf Privatsphäre der jungen Frau und ihrer Familien. Der Anwalt kritisierte auch das mangelnde Verständnis für das Recht auf moralische Integrität von Gewaltopfern durch das Programm der 8TV-Kette.

Der Angeklagte selbst befindet sich seit Januar in Untersuchungshaft und hat bisher erfolglos versucht, seine Freilassung bis zum Verfahren zu erreichen. Die Gründe für die Ablehnung waren unter anderem das mögliche Risiko einer Flucht.