Körperspracheexpertin analysiert: Ist Fürstin Charlène von Monaco wirklich glücklich?
Charlène Wittstock, ehemalige Profischwimmerin und seit zwölf Jahren Fürstin von Monaco, hat in ihrem Leben schon viele Veränderungen erlebt. Doch wie geht es ihr wirklich im royalen Leben an der Seite von Fürst Albert II.? Eine Körperspracheexpertin hat sich Charlènes Gestik und Mimik bei öffentlichen Auftritten genauer angesehen und Hinweise gefunden, ob die Fürstin wirklich glücklich ist.
Charlène Wittstock stammt aus Südafrika und erlangte als Profischwimmerin große Erfolge, bevor sie Fürst Albert II. von Monaco kennenlernte. 2011 heirateten sie in einer großartigen Zeremonie, bei der alle Augen auf das Paar gerichtet waren. In den darauffolgenden Jahren bekamen sie zwei Kinder, die Zwillinge Gabriella und Jacques. Doch trotz des royale Lebens und der Familie stellt sich für viele die Frage, ob Charlène wirklich glücklich ist.
Immer wieder fiel auf, dass die Fürstin bei öffentlichen Auftritten mit ihrem Mann und auch zusammen mit den Kindern eine kühle Ausstrahlung hatte, statt wie am Anfang verliebte Blicke auszutauschen. 2021 verschwand sie dann krankheitsbedingt für einige Zeit von der Bildfläche und tauchte erst ein Jahr später wieder auf.
Körperspracheexpertin Silke Fritzsche hat nun Aufnahmen von Charlène genauer unter die Lupe genommen und analysiert, was ihre Gesten und Mimik über ihre Liebe zu Albert und zu ihren Kindern verraten. Dabei kommt sie zu interessanten Schlüssen, die einige Hinweise darauf geben, wie es der Fürstin wirklich geht. Das Video der Analyse finden Sie oben.
Es bleibt abzuwarten, wie sich das Leben von Charlène von Monaco in Zukunft gestaltet und ob sie wirklich glücklich ist. Doch eins steht fest: Die Körperspracheexpertin Silke Fritzsche hat einige interessante Hinweise geliefert, die uns ein wenig mehr über die Fürstin und ihr Leben an der Seite von Fürst Albert II. verraten.