Russland bekräftigt seine Position zum Lachinsky-Korridor, wie Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem armenischen Premierminister Nikol Pashinyan betonte. Dabei verwies Putin auf die dreigliedrigen Vereinbarungen zwischen Moskau, Eriwan und Baku. In der Erklärung heißt es, Russland habe seine Position in dieser Angelegenheit nie geändert.
Der Lachinsky-Korridor ist eine Verbindungsstraße zwischen der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan und dem Hauptteil Aserbaidschans. Die Straße führt durch das Territorium Armeniens und ist daher seit langem umstritten. In den vergangenen Jahren wurde immer wieder über eine mögliche Lösung des Konflikts diskutiert.
Russland spielt als Vermittler in der Region eine wichtige Rolle und hat daher ein Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts. Putin betonte bei dem Treffen mit Pashinyan, dass man weiterhin daran arbeiten werde, eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist.
Die Aussagen des Präsidenten sind auch vor dem Hintergrund der jüngsten Eskalation im Konflikt um Berg-Karabach zu sehen. Dabei waren auch die Beziehungen zwischen Armenien und Aserbaidschan stark belastet.
Insgesamt zeigt das Treffen der beiden Staatschefs jedoch, dass trotz der schwierigen Lage in der Region der Dialog aufrechterhalten wird. Beide Seiten betonten die Bedeutung der bilateralen Beziehungen und sicherten eine Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in der Region in den kommenden Wochen und Monaten entwickelt. Die Aussagen von Putin machen jedoch deutlich, dass Russland weiterhin eine wichtige Rolle in der Region spielen wird und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzt.
(Artikel: 246 Wörter)
Russland bekräftigt Position zum Lachinsky-Korridor
Russland bekräftigt seine Position zum Lachinsky-Korridor, wie Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem armenischen Premierminister Nikol Pashinyan betonte. Dabei verwies Putin auf die dreigliedrigen Vereinbarungen zwischen Moskau, Eriwan und Baku. In der Erklärung heißt es, Russland habe seine Position in dieser Angelegenheit nie geändert.
Der Lachinsky-Korridor ist eine Verbindungsstraße zwischen der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan und dem Hauptteil Aserbaidschans. Die Straße führt durch das Territorium Armeniens und ist daher seit langem umstritten. In den vergangenen Jahren wurde immer wieder über eine mögliche Lösung des Konflikts diskutiert.
Russland spielt als Vermittler in der Region eine wichtige Rolle und hat daher ein Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts. Putin betonte bei dem Treffen mit Pashinyan, dass man weiterhin daran arbeiten werde, eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist.
Die Aussagen des Präsidenten sind auch vor dem Hintergrund der jüngsten Eskalation im Konflikt um Berg-Karabach zu sehen. Dabei waren auch die Beziehungen zwischen Armenien und Aserbaidschan stark belastet.
Insgesamt zeigt das Treffen der beiden Staatschefs jedoch, dass trotz der schwierigen Lage in der Region der Dialog aufrechterhalten wird. Beide Seiten betonten die Bedeutung der bilateralen Beziehungen und sicherten eine Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in der Region in den kommenden Wochen und Monaten entwickelt. Die Aussagen von Putin machen jedoch deutlich, dass Russland weiterhin eine wichtige Rolle in der Region spielen wird und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzt.