Universitätsminister fordert mögliche Verschiebung der neuen Baccalaureate-Bewertung an
Der Universitätsminister Joan Subirats hat sich am Donnerstag in Burgos zu möglichen Verschiebungen der neuen Baccalaureate-Bewertung für den Zugang zur Universität (EBAU) geäußert. Laut Subirats sollte eine Verschiebung bis 2025 erfolgen, wenn eine Vereinbarung erzielt wird.
Während seines Besuchs an der Universität von Burgos betonte Subirats, dass es vermieden werden sollte, solche Verschiebungen systematisch durchzuführen. Wenn jedoch die Gründe für eine Verschiebung vernünftig seien, sollte man die Gelegenheit dazu geben. Der Minister warnte jedoch auch, dass alle Teile des Systems untersucht werden müssten, um eine bestmögliche Anwendung zu gewährleisten.
Subirats erklärte weiterhin, dass er derzeit im Prozess des Studiums und der Veränderung auf der EBAU sowohl vom Bildungsministerium als auch vom Ministerium der Universitäten und der Konferenz der Rektoren der spanischen Universitäten (CRUE) sei.
Der Minister betonte, dass es im Prozess der Debatte zu diesem Thema sei und dass eine Rolle, die die Anwendung des neuen EBAU bis 2025 befragt wird, gefragt werde.
Einzigartig sei die Bitte einiger Gemeinden wie Castilla y León eines einzigartigen EBAU im gesamten nationalen Gebiet. Das spanische Verfassungssystem anerkenne die Vielfalt des Landes und Bildungskompetenzen seien regionale Kompetenzen, sowohl im Bildungs- als auch im Universitätssystem.
Weitere Informationen zum neuen Selektivitätssystem in jeder Gemeinschaft gibt es Unterschiede, die bestehen, ein Teil der sprachlichen Natur, andere eines anderen Typs und gleichzeitig, dass dieses EBAU trotz der Erkenntnis der Unterschiede ausreichend homogen und homologisch ist, um die Mobilität zu ermöglichen.
“Ich denke, das ist das Ziel, das auftritt”, sagte Subirats.