hat eine verschärfte Steuerprüfung durch das Finanzamt bei vielen Amerikanern Angst und Schrecken verbreitet. Statistisch gesehen ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Einzelpersonen einer Steuerprüfung unterzogen werden. Der Rückgang der Prüfungen ist hauptsächlich auf die Kürzungen des IRS-Budgets zurückzuführen, wodurch weniger hochqualifiziertes Personal für die Durchführung von Prüfungen zur Verfügung steht. Mitten in der Pandemie begann jedoch ein Umschwung. Im Jahr 2021 stieg die Zahl der Steuerprüfungen aufgrund erhöhter Investitionen des Staates wieder an: Die Prüfungsquote betrug 0,3 % aller Einkommenssteuererklärungen in den USA. Reiche Steuerzahler sind nach wie vor deutlich häufiger betroffen als Personen mit geringeren Einkommen. Vor dem Hintergrund des sich ändernden Steuerumfelds sollten Steuerzahler daher klüger sein als je zuvor und Hilfe bei der sorgfältigen Erstellung ihrer Steuererklärung in Anspruch nehmen.
Die Steuersaison steht vor der Tür und es macht vielen Amerikanern Angst, dass sie einer Steuerprüfung durch das Finanzamt ausgesetzt sein könnten. Doch die Wahrscheinlichkeit ist gering: Im Jahr 2022 prüfte die IRS lediglich 3,8 von 1.000 Einkommensteuererklärungen. Dies ist ein Rückgang gegenüber dem Jahr 2010, wo noch 0,9 % aller Einkommenssteuerspezifikationen geprüft wurden. Vor allem bei den reichsten Steuerzahlern nahm die Prüfungsquote stark ab: Im Jahr 2019 waren es etwas mehr als 2 % der Amerikaner, die mehr als 5 Millionen US-Dollar pro Jahr verdienen. Dies ist ein Rückgang gegenüber 16 % im Jahr 2010.
Ein Grund für den Rückgang der Prüfungen ist die Kürzung der Mittel des IRS. Zwischen 2010 und 2019 sanken die inflationsbereinigten Ausgaben der Behörde um mehr als 20 %. Dies betraf vor allem das Personal, dessen Zahl um 22 % reduziert wurde. Da die größte Kürzung bei den hochqualifizierten Mitarbeitern vorgenommen wurde, die Prüfungen durchführen und Inkasso betreiben, konnten die schwierigsten Steuererklärungen nicht mehr bearbeitet werden.
Mitten in der Pandemie begann jedoch ein Umschwung: Im Jahr 2021 stiegen die Investmenten des Staates wieder an, wodurch die Prüfungsquote auf 0,3 % aller Einkommenssteuererklärungen anstieg. Reiche Steuerzahler sind nach wie vor deutlich häufiger betroffen als Personen mit geringeren Einkommen. Um sicherzustellen, dass ihre Steuererklärungen fehlerfrei und korrekt sind, sollten Steuerzahler daher professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.